CD cover in lichte räume

IN LICHTE RÄUME

Kosmische Musik mit der Windharfe.

Die sieben meditativen, kosmisch gestimmten Musikstücke dieses Albums basieren auf der den Chakren zugeordneten Zyklen der Erde, des Mondes, der Planeten und der Sonne. Die fünf Saiten der elektrisch verstärkten Windharfe werden gezupft oder gestrichen. Im vierten Stück werden sie durch Ansingen in Schwingung gebracht. Zudem kommen an manchen Stellen Planetengongs zum Einsatz. Die auf diese Weise von dem Duo Barbara Ostertag und Wolfgang Gleixner komponierte obertonreiche Musik ist raumöffnend und erzeugt damit ein wunderbares Ambiente für tiefe Meditationen.

1. Raum Tageston der Erde  — 5:50 Min. — Hörprobe

2. Raum Mond — 8:58 Min. — Hörprobe                      

3. Raum Sonne — 9:22 Min. — Hörprobe

4. Raum Jahreston der Erde — 10:45 Min. — Hörprobe

5. Raum Merkur — 10:03 Min. — Hörprobe

6. Raum Venus — 10:05 Min. — Hörprobe

7. Raum Platonisches Jahr der Erde — 8:22 Min. — Hörprobe

Hier können Sie die CDs erwerben:

https://www.planetware.de/musik/ostertag.html

oder Sie schreiben uns unter Kontakt auch wenn Sie an Veranstaltungen interessiert sind.

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WOLFGANG GLEIXNER

Musiker und Klangforscher

Wolfgang Gleixner machte als Fünfjähriger mit selbstgebauten Trommeln seine ersten musikalischen Erfahrungen. Das Suchen nach neuen Klängen begleitet ihn stets bei seinem Werdegang als Musiker und führt ihn zu Begegnungen mit großartigen Künstlern, Lehrern und Wissenschaftlern. Die daraus gewonnenen persönlichen und musikalischen Erkenntnisse fließen in seine Arbeiten ein. Neben der Mitgliedschaft der bayerischen Kultband „Haindling“, wirkt er als wissenschaftlicher Mitarbeiter zum, vom Bundesministerium in Auftrag gegebenen Forschungsprojekt „CoMiCon“ mit, wo mit der Unterstützung seiner Musik, die Kommunikation mit Komapatienten ermöglicht werden soll.

Über den intensiven und kreativen Austausch mit Barbara Ostertag, entstand der Klang der Windharfe, wie er auf der CD zu hören ist.

Die hier gespielte Windharfe ist ein elektrisch verstärktes Instrument mit fünf Saiten, die variabel gestimmt werden können. Diese werden unter anderem durch Streichen, Zupfen und Anhauchen angeregt. In Stück Nr. 4 werden die Saiten am Anfang und zum Ausklang durch Ansingen mit Mantren in Schwingung versetzt. In den Stücken 1, 3 und 7 erklingt auch der jeweils entsprechende Planetengong. Angereichert mit Effekten, wie Hall und Modulation, entsteht ein raumöffnender, obertonreicher, chorähnlicher Klang, der zur Entspannung und Meditation dient. So gestaltet sich die Möglichkeit, mental in „Räume“ zu gelangen. Am besten entfaltet sich die Wirkung beim Hören mit einem guten Kopfhörer.